- Jun 13, 2025
- Strategie
Die Preisbewegungen an den Finanzmärkten scheinen komplex zu sein, enthalten jedoch die zugrunde liegende Logik der „Wertrückkehr“ – die HSAM Neutral Strategy (NS) basiert genau darauf und kombiniert das Konzept des wertorientierten Investierens mit technischen Analyseinstrumenten, um in regelmäßigen Schwankungen nachhaltige Gewinnchancen zu erschließen. Diese Strategie ist nicht von der Aufwärts- oder Abwärtsbewegung des Marktes abhängig, sondern nutzt die hochfrequenten Schwankungen der Preise innerhalb eines bestimmten Bereichs, um den einzigartigen Vorteil zu erzielen, „auch ohne Richtung Gewinne zu erzielen“.
Wertrückkehr: Die treibende Kraft der Strategie
Die NS-Strategie basiert im Wesentlichen auf der systematischen Anwendung des Prinzips der „Rückkehr des Preises zum Wertzentrum“. Nehmen wir den Anleihemarkt als Beispiel: Bei einer Unternehmensanleihe mit stabiler Bonität und normalem Cashflow schwankt der Preis um den inneren Wert. Wenn die Marktstimmung zu einem kurzfristigen Anstieg des Preises über das Wertzentrum hinaus führt, wird dies als Signal für eine Überbewertung angesehen und die Position reduziert. Wenn der Preis aufgrund kurzfristiger Verkäufe unter das Wertzentrum fällt, wird dies als Chance für eine Unterbewertung angesehen und die Position erhöht. Bei dieser Vorgehensweise wird nicht die Preisentwicklung prognostiziert, sondern es wird anhand der Abweichung zwischen Preis und Wert ein Intervallhandel betrieben, um von den Gewinnen aus der Selbstkorrektur des Marktes zu profitieren.
Bei ETF-Investitionen ist die Logik der Wertrückkehr der NS-Strategie noch intuitiver. Wenn beispielsweise ein Branchen-ETF bei unveränderten Fundamentaldaten aufgrund von Kapitalzuflüssen oder -abflüssen einen kurzfristigen Aufschlag oder Abschlag aufweist, verfolgt die Strategie die Abweichung zwischen dem Nettoinventarwert und dem Preis des ETFs, verkauft bei einem Aufschlag und kauft bei einem Abschlag und realisiert Gewinne, wenn der Preis zum Nettoinventarwert zurückkehrt. Diese Art von Transaktion beinhaltet keine Beurteilung der Branchenaussichten, sondern stützt sich ausschließlich auf den Mechanismus der Korrektur der Abweichung zwischen Preis und Wert.
Technische Überprüfung: Genaue Identifizierung von Schwankungsmustern
Um die Wirksamkeit der Wertrückkehrregel sicherzustellen, führt die NS-Strategie mehrdimensionale technische Analyseinstrumente zur Überprüfung ein. Bei der Musteranalyse konzentriert sich die Strategie auf typische Intervallmuster wie rechteckige Konsolidierungen und Flaggenmuster, die oft auf regelmäßige Schwankungen des Preises innerhalb eines bestimmten Bereichs hindeuten. Am Beispiel des Goldpreises: Wenn sich ein rechteckiges Konsolidierungsmuster bildet, identifiziert die Strategie die obere und untere Grenze als Kauf- und Verkaufsgrenze und verkauft bei Erreichen der oberen Grenze und kauft bei Erreichen der unteren Grenze.
Das Handelsvolumen und die Volatilitätsindikatoren dienen als zusätzliche Verifizierung der Schwankungsmuster. Wenn der Preis innerhalb eines Bereichs schwankt und das Handelsvolumen mit steigendem Preis zunimmt und mit fallendem Preis abnimmt, bedeutet dies, dass die Schwankungen vom Markt anerkannt werden und die Kontinuität des Musters stärker ist. Wenn die Volatilität plötzlich ansteigt, wartet die Strategie vorübergehend ab, um Störungen des Handels durch ungewöhnliche Schwankungen zu vermeiden. Durch die Resonanz zwischen technischen Indikatoren und der Logik der Wertrückkehr kann die NS-Strategie Schwankungsmöglichkeiten mit hoher Wahrscheinlichkeit herausfiltern.
Vorteile der Strategie: Gleichgewicht zwischen geringem Risiko und hoher Frequenz
Die Kernkompetenz der NS-Strategie liegt im Gleichgewicht zwischen „risikoorientiertem Volatilitätshandel” und „hoher Frequenz bei der Erfassung von Chancen”. Da der Stop-Loss für jede Transaktion an der Grenze des Bereichs festgelegt ist, ist das Einzelrisiko kontrollierbar, während die hohe Frequenz der Handelsmöglichkeiten durch kleine Gewinne zu einer kumulativen Rendite führt. Am Beispiel des Kryptowährungsmarktes lassen sich trotz der geringen Schwankungen einer bestimmten stabilen Währung, die an den US-Dollar gekoppelt ist, täglich Dutzende regelmäßiger Schwankungen beobachten. Die NS-Strategie nutzt algorithmische Transaktionen, um diese Chancen zu nutzen und unter Kontrolle des Risikos Gewinne zu erzielen.
Darüber hinaus ist die Strategie aufgrund ihrer neutralen Eigenschaften von Natur aus widerstandsfähig gegen Marktschwankungen. Während der starken Turbulenzen auf den globalen Rohstoffmärkten im Jahr 2023 konnte die NS-Strategie von HSAM durch Intervallhandel mit Kupfer, Aluminium und anderen Rohstoffen nicht nur das Risiko einseitiger Schwankungen vermeiden, sondern auch überdurchschnittliche Gewinne erzielen. Diese Logik, „weder long noch short zu sein, sondern nur auf Schwankungen zu setzen“, bietet Anlegern eine völlig neue Perspektive auf Gewinne, die über traditionelle Strategien hinausgeht. Auf den Finanzmärkten gibt es unabhängig von Bullen- und Bärenmärkten oder Schwankungen immer eine Strategie, die mit ihrer einzigartigen Logik stabile Gewinnchancen erschließt – genau das ist die Neutral Strategy (NS) der HSAM-Plattform. Ihr Kernprinzip basiert auf den grundlegenden Gesetzen der Marktentwicklung: Wenn sich das allgemeine Marktumfeld und die Kernfaktoren nicht grundlegend ändern, folgt die Preisentwicklung einzelner Produkte in der Regel dem ursprünglichen Verlauf und weist erkennbare Schwankungen innerhalb einer bestimmten Bandbreite sowie eine Rückkehr zum Wert auf. Die NS-Strategie nutzt diese häufigen und regelmäßigen Schwankungen, um in verschiedenen Marktumfeldern eine stabile Gewinnlogik aufzubauen.
Kern der Strategie: Von den grundlegenden Gesetzen des Marktes zur Nutzung von Chancen
Die NS-Strategie basiert auf einem tiefen Verständnis der „Trägheit” des Marktes. Nehmen wir Aktien als Beispiel: Wenn sich die Fundamentaldaten, die Branchenposition und die makroökonomischen Faktoren einer bestimmten Aktie nicht wesentlich ändern, kann ihr Kurs innerhalb eines relativ engen Bereichs schwanken. Diese Schwankungen sind keine zufälligen Bewegungen, sondern regelmäßige Schwankungen, die sich um den inneren Wert bilden. Wenn der Kurs kurzfristig vom Wertzentrum abweicht, kommt es aufgrund des Verkaufsdrucks zu einem Rückgang; wenn der Kurs übermäßig fällt, kommt es aufgrund der Kaufnachfrage zu einer Erholung. Die NS-Strategie identifiziert mithilfe technischer Analyseinstrumente präzise die Unterstützungs- und Widerstandsniveaus solcher Schwankungen, reduziert die Position, wenn der Kurs das Widerstandsniveau erreicht, und erhöht die Position, wenn er auf das Unterstützungsniveau zurückfällt, um durch hochfrequente Zwei-Wege-Transaktionen Gewinne zu erzielen.
Auf dem Warenterminmarkt zeigt sich diese Regel noch deutlicher. Beispielsweise unterliegt der Rohölpreis in Phasen stabiler Angebots- und Nachfragebedingungen häufig geringfügigen Schwankungen aufgrund kurzfristiger Kapitalbewegungen oder geopolitischer Ereignisse, unterliegt jedoch langfristig weiterhin den fundamentalen Bedingungen. Die NS-Strategie ermittelt anhand von Indikatoren wie Handelsvolumen, Positionen und Kursverläufen die Grenzen der Schwankungen und kauft innerhalb dieser Bandbreite zu niedrigen Kursen und verkauft zu hohen Kursen. Selbst wenn die Schwankungsbreite begrenzt ist, kann die Strategie durch die Häufung der Transaktionen Gewinne erzielen, solange sich das Muster häufig wiederholt.
Marktanpassungsfähigkeit: Gewinnstabilität in Hausse- und Baissephasen
Der einzigartige Vorteil der NS-Strategie liegt in ihrer starken Anpassungsfähigkeit an das Marktumfeld. Traditionelle Trendstrategien sind auf einseitige Marktentwicklungen angewiesen, während die NS-Strategie besonders in volatilen Märkten glänzt. Wenn sich der Markt in einer Seitwärtsbewegung befindet und es keinen klaren Aufwärts- oder Abwärtstrend gibt, ist es für die meisten Strategien schwierig, Gewinne zu erzielen. Die NS-Strategie hingegen kann durch das Erfassen von Schwankungsmustern kontinuierlich Gewinne erzielen. Während der globalen Marktturbulenzen in einem Quartal des Jahres 2024 schwankte der S&P 500 Index innerhalb einer engen Bandbreite. Die NS-Strategie von HSAM erzielte durch Intervallhandel mit den im Index enthaltenen Aktien stabile Gewinne und bestätigte damit die Wirksamkeit der Strategie in einem Umfeld ohne klaren Trend.
Auch in Bärenmärkten kann die NS-Strategie ihre Wirkung entfalten. Wenn der Markt insgesamt rückläufig ist, einzelne Produkte jedoch aufgrund ihrer Widerstandsfähigkeit gegenüber Kursverlusten oder kurzfristigen positiven Faktoren innerhalb einer bestimmten Bandbreite schwanken, kann die Strategie durch die Auswahl ausgewählter Titel ein neutrales Portfolio aufbauen und in einem rückläufigen Markt nach lokalen Schwankungsmöglichkeiten suchen. So bildete beispielsweise eine führende Aktie aus dem Pharmasektor während einer allgemeinen Marktbaisse aufgrund ihrer stabilen Ergebnisse eine vom Gesamtmarkt unabhängige Schwankungsbandbreite, und die NS-Strategie erzielte durch Hochfrequenzhandel gegenläufige Gewinne.
Risikokontrolle: Stabilität trotz Schwankungen
Das Risikokontrollsystem der NS-Strategie ist eng mit ihrer Gewinnlogik verbunden. Da sich die Strategie auf das Erfassen regelmäßiger Schwankungen konzentriert, kann der Stop-Loss für jede Transaktion genau an der Grenze des Schwankungsbereichs festgelegt werden. Wenn der Preis den voreingestellten Widerstands- oder Unterstützungswert überschreitet, kann dies als Versagen der Schwankungsregel angesehen werden, und die Strategie löst automatisch den Stop-Loss aus, um den einzelnen Verlust in einem begrenzten Rahmen zu halten. Gleichzeitig vermeidet die Strategie durch die Streuung auf mehrere geeignete Basiswerte die Auswirkungen abnormaler Schwankungen eines einzelnen Produkts auf das gesamte Portfolio. Auf dem Devisenmarkt kann die NS-Strategie beispielsweise gleichzeitig die Schwankungsbereiche mehrerer Währungspaare wie Euro/US-Dollar und Britisches Pfund/US-Dollar verfolgen und durch den rotierenden Handel mit mehreren Basiswerten die Ertragskurve glätten.
Die Neutral Strategy NS von HSAM ist wie ein „Volatilitätsjäger” auf dem Markt. Sie ist nicht von einseitigen Trends abhängig, sondern baut mit präziser Erfassung der Preisregeln und Hochfrequenzhandelslogik ein stabiles Gewinnmodell in verschiedenen Marktumfeldern auf. Für Anleger, die geringe Volatilität und stabile Erträge anstreben, bietet die NS-Strategie eine zuverlässige Option, um Marktzyklen zu überstehen.